Kita Regenbogen


Lage

Die Kindertagesstätte Regenbogen in Rendsburg verfügt über drei Regelintegrationsgruppen und eine heilpädagogische Kleingruppe. Die Einrichtung liegt am Rande eines ruhigen Wohngebietes an der Eider in Angrenzung an ein Naturschutzgebiet.

Ausstattung

Jede Gruppe verfügt über einen Gruppenraum mit eigenem Ausgang zum Außengelände, einen Ruheraum und einen Sanitärbereich mit kindgerechten Waschbecken und Toiletten.  Alle Räume können mit dem Rollstuhl befahren werden und haben eine besondere bedarfsgerechte Ausstattung. Als Funktionsräume stehen ein Gymnastikraum, ein Kleingruppenraum, und ein Raum für Gespräche mit Eltern/Bezugspersonen zur Verfügung.

 

Ein ausgedehntes, attraktives Außengelände mit großem Sonnensegel, Vogelnestschaukel, Wasserspielbahn, einer großen Spielkombination mit Kletterturm, Hängebrücke, Strickleiter und Metallrutsche, einem Wackel-Balancier-Balken, sowie viele jahreszeitliche Aktionsmöglichkeiten (Wasserrutsche, Apfel- und Kirschernte, Schlitten fahren) bieten den Kindern einen abwechslungsreichen Erlebnisraum.

Team

Die Kinder werden von Dipl.-Heilpädagoginnen und -Pädagogen, Dipl.-Sozialpädagoginnen und -Pädagogen, Heilpädagoginnen und -Pädagogen,, Erzieherinnen und Erziehern, Sozialpädagogischen Assistentinnen und Assistenten gefördert. Unsere Mitarbeitenden nehmen regelmäßig an fachlicher Fortbildung teil und verfügen über viel Erfahrung in ihrem Arbeitsbereich.

Kooperationspartner

Um eine bestmögliche und bedarfsgerechte Betreuung bieten zu können, arbeitet die Kindertagesstätte Regenbogen mit zahlreichen regionalen Dienstleistern, Kinder-, Fach- und Hausärztinnen und -Ärzten zusammen. Hierzu gehören beispielsweise Therapeutinnen und Therapeuten aus den Bereichen:

  • Logopädie
  • Ergotherapie und
  • Physiotherapie 

In Einzelfällen und auf Wunsch der Personensorgeberechtigten arbeitet die Einrichtung mit überregionalen Facheinrichtungen, wie z.B. dem Institut für Kindesentwicklung Pelzerhaken, der Kinder- und Jugendpsychiatrie im Schleiklinikum Schleswig,  dem Landesförderzentrum Sehen und Hören in Schleswig und dem Werner Otto Institut in Hamburg zusammen.

Bildergalerie